Ja, ihr Lieben absolut richtig gehört. Everybody, rock your Body, denn die Backstreet Boys kommen nach Costa Rica. Eine Welle des Kreischens zieht durch das Land. Solltet ihr auf keinen Fall verpassen.
Sonnengruß in Costa Rica
Yoga am Strand, im besten Falle noch an einem naturbelassenen Strand? Ein Sonnengruß in Costa Rica beinhaltet genau diese Komponenten. Freiheit, Zentriertheit, Natur und herrliche Luft.
Yogaurlauber die Wert auf Nachhaltigkeit legen, haben Costa Rica in den letzten Jahren für sich entdeckt. Findet sich da etwa ein Widerspruch?
Costa Rica & vergebene Blätter
Klar, auch bei uns läuten da sofort die Alarmglocken. Nachhaltigkeit, Bewusstheit und Umweltfreundlichkeit bei einer Anreise mit Flugzeug? Ruft nach Widerspruch. Man fliegt schnell mal 14 Stunden von Deutschland und fährt danach stundenlang mit einem Kleinbus an die Küste oder in den Regenwald, um einige Tage oder Wochen achtsam mit sich selbst und seiner Umwelt umzugehen? What the fuck?
Dieser Widerspruch steht dem Erfolg allerdings nicht im Weg.

Yogareisen boomen, mittlerweile auch in Costa Rica. Die Tourismusbehörde vergibt neuerdings an Hotels nicht nur Sterne sondern auch Blätter. Letztere zeigen dann an wie nachhaltig eine Unterkunft wirklich betrieben wird. Die gesamte Energie des Landes kommt ohnehin aus erneuerbaren Quellen, vor allem aus Wasserkraft. Somit steht dem Sonnengruß in Costa Rica das schlechte Gewissen schon mal nicht mehr im Wege.
Anreise
Mittlerweile findet man zahlreiche Reiseveranstalter die eine solche Selbstfindungsreise anbieten. Google quillt förmlich über mit Infos zu Yoga in Costa Rica. Von Lufthansa gibt es von Frankfurt nach San José einen Direktflug. Condor fliegt dieselbe Strecke mit Zwischenstopp in Santo Domingo. Iberia fliegt von sechs deutschen Flughäfen via Madrid nach San José. Also wer da keinen Flug für sich findet, der muss schon wirklich extra wegsehen.
Yoga – Yuga – Yuj
Aber jetzt genug der Theorie und des Hinterfragens. Wobei eine Kleinigkeit wär da schon noch. Yoga – was genau ist das eigentlich?

Wikipedia meint dazu: Yoga – früher auch Joga geschrieben – (Sanskrit yoga m.; von yuga ‚Joch‘, yuj für: ‚anjochen, zusammenbinden, anspannen, anschirren‘) ist eine aus Indien stammende philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen bzw. Praktiken umfasst. Klar soweit?
Der Weg zur Selbsterkenntnis kann als „Yoga“ bezeichnet werden. Wobei wir jetzt schon beim Hauptargument für Costa Rica wären. Es passt in Costa Rica tatsächlich alles ziemlich gut zusammen: Das Klima ist warm wie auf Bali, die Kriminalität im Land ist niedrig, die Menschen sind entspannt, auch Frauen trauen sich, allein herumzureisen. Es gibt überall frisches Obst und Gemüse. Sounds awesome!
Sonnengruß in Costa Rica
Man stelle sich vor: menschenleerer Strand, Sonnenaufgang, Meeresrauschen, dazu eine Prise Vogelgezwitscher ansonsten nichts. In Costa Rica mit seinen naturbelassenen Stränden, keine Seltenheit. Genau diese Energie nimmt man dann beim Strandyoga in sich auf. Wie könnte der Weg zu sich selbst besser geebnet werden also so?
Sonnengrüße machen es möglich. Diese besonderen Grüße sind eine Yogaübung, bei der man sich viel und schnell bewegt, man turnt sich von einer Position in die nächste. Sonnengrüße gehören zu so gut wie jeder Yogastunde. Sie sollen belebend auf den ganzen Körper und auch auf die Seele wirken.
Sonnengruß & Umweltschutz
Leutchen, wir denken dass ihr uns grundsätzlich ja zustimmt. Nirgends findet sich schneller ein Widerspruch als in dieser Kombination. Natürlich möchten wir hier niemanden seinen Urlaub madig machen. Wir möchten nur darauf hinweisen, dass jeder Boom natürlich immer seine Spuren hinterlässt.

Vielleicht lässt sich diesem aber ein zusätzlich Trend hinzufügen und man tut vor Ort etwas „Gutes“ im Land? ZB hilft man diversen Schildkrötenprojekten bei der Strandsäuberung oder unterstützt die Bauern, kauft regional und lernt auch mit einem Nein umzugehen, indem man sich auf das Land und seine Angebote einstellt und nicht mitten im Dschungel seine „Fritten & Cola“ verlangt.
Pura Vida – ihr Lieben. Wir finden die Idee schon mal ganz gut. Es passt auch zur Stimmung in Costa Rica. Aber wir würden uns mehr freuen, wenn das Land selber auch ein wenig mehr davon hätte. Vielleicht fällt uns ja gemeinsam etwas ein?
Bock auf mehr waschechte Infos aus Costa Rica.
Beschwingter durch den Tag? Hier ist unser Musiktipp des Tages.
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Kiss rockt Costa Rica
Kiss rockt Costa Rica. Jaja, schon richtig gelesen. Seit ein paar Tagen nun ist es offiziell. Kiss besuchen im Zuge ihrer Tournee im April 2020 die wundervolle grüne Insel und werden sie zum Beben bringen.
Gründung
Die Ursprünge von Kiss lassen sich zur New Yorker Rock-’n’-Roll-Band Wicked Lester zurückverfolgen. Im Jahr 1972 lernten sich der Grundschullehrer Gene Klein alias Gene Simmons und der Taxifahrer Stanley Eisen alias Paul Stanley kennen und entschieden sich, zusammen Musik zu machen. Zunächst übernahmen sie in einigen Bands Backing Vocals, bevor sie Wicked Lester gründeten. Simmons und Stanley baten die anderen Mitglieder,

die Gruppe zu verlassen, nachdem Epic Records Ende 1972 ein selbstproduziertes Album der Band angenommen hatte. Die anderen Mitglieder wollten die Band jedoch nicht verlassen. Daher verließen sie selbst die Band, im Wissen, dass die restliche Band den Vertrag (ohne die einzigen zwei Songschreiber und Sänger) nicht aufrechterhalten konnte.
Musik in Costa Rica
Musik in Costa Rica spiegelt bei Festivals und kulturellen Veranstaltungen die verschiedenen Ideologien und Hoffnungen der Nationen wider, ebenso wie Wünsche, Sorgen und Emotionen der costaricanischen Bevölkerung.